Beschreibung
Du bist ein Sitzpinkler: Abgerichtet und dressiert wie ein nützliches Haustier, für das es ganz selbstverständlich ist, sich stubenrein zu zeigen, wirst du nur noch im Sitzen Pipi machen. Weil das zu deiner Natür gehört … weil Demut und Gehorsam dein Verhalten bestimmen … weil du ein Sitzpinkler bist.
Und um diese Programmierung tief in deinem Unbewussten zu verankern und zu vertiefen, wirst du nun meinen Anweisungen Folge leisten. Denn ich übernehme für die Dauer dieser Hypnose die Kontrolle über deinen Körper und über deinen Geist – und du gehorchst.
Die erotische Hypnose “Erziehung zum Sitzpinkler” nutzt eine ganz natürliche Körperfunktion aus, um dir mehrmals täglich deinen Platz zu zeigen. Deine Gewissheit wird konditioniert und verstärkt, das du ein Beta-Männchen und Frauen-Diener bist.
Suggestionen dieser Femdom-Hypnose:
- Eine mehrstufige Hypnose-Einleitung versetzt dich in tiefe Trance
- Du begegnest einer dominanten Frau, unter deren Beobachtung du ganz unten auf dem Boden sitzend in ein kleines Töpchen pinkeln musst
- Erleichterung, Scham und Erregung vermischen sich zu einem unwiderstehlichen Gefühlscocktail
- Alle Unannehmlichkeiten des Sitzpinkelns begreifst du zukünftig als willkommen Beweis deiner Demut
- Der Gedanke, im Stehen zu urinieren, wird mit dem Gefühl verknüpft, gegen einen elektrischen Weidezaun zu pinkeln – und verblasst somit als völlig absurde Idee
- Das Ritual, dich zukünftig immer beim urinieren setzen zu müssen, wird als Teil deiner devoten Natur verankert
Die Wirkung dieser Hypnose ist permanent und verstärkt sich noch mehr beim wiederholten Hören.
Du erhältst zwei Versionen
- Eine Stereo-Version mit mehrdimensionalen Echos und Flüsterspuren für den “Brainwashing”-Effekt
- Eine “Stimme pur”-Version, die auch über Lautsprecher wirksam ist
Details der Hypnose
- Hypnotiseurin: Undine de Rivière
- Geeignet für: Männer
- Kontrollübernahme durch Undine nur für die Dauer der Hypnose, um die Wirksamkeit der Suggestionen zu verstärken
- Ausführliche Hypnose-Einleitung: Atemtechnik, Entspannung, Fraktionieren
- Die mehrdimensionalen Echos und Flüsterspuren entfalten nur mit Kopfhörern die volle Wirkung
- mp3 zum Download, Gesamtlänge: 40:08 Minuten (Stereo-Version) und 39:12 (Stimme pur-Version)
Die Voraussetzung für ein sicheres Trance-Erlebnis ist das Nichtvorhandensein von akuten psychischen oder körperlichen Erkrankungen oder Krisen, die gegen eine Anwendung von Hypnose sprechen (siehe Kontraindikationen). Kläre im Zweifel bitte mit einem Arzt oder Therapeuten ab, ob eine Hypnose für dich zu diesem Zeitpunkt eine gute Idee ist oder nicht.
Lancelot –
Die Sterne alleine für den Appetizer und die Idee, durch eine alltägliche Handlung immer weiter konditioniert zu werden.
Noch habe ich nicht gekauft. Die Frage ist, was passiert wenn man aus Hygiene nicht im Sitzen pinkeln kann, oder es von der eigenen Frau eben dann nicht erwünscht ist?
Undine de Rivière –
Du solltest eine Hypnose immer nur dann hören, wenn sie in dein Leben passt. Suggestionen, die im Widerspruch zu deinen Werten stehen, werden bestenfalls einfach abgelehnt, oder führen vielleicht sogar zu unangenehmen inneren Konflikten.
Diese Hypnose leitet auch dazu an, auf Hygiene zu achten und für öffentliche Toiletten beispielsweise ein Desinfektionsspray dabei zu haben.
Monique (Verifizierter Besitzer) –
Ich habe bereits mehrere Hypnosen ausprobiert und zugegegebener Maßen hat noch keine wirklich funktioniert. Bin wohl zu ungeduldig. Aber bei dieser Hypnose ist alles anders. Bereits nach dem zweiten Hören ist ein bemerkenswerter Effekt aufgetreten. Wenn ich unsere Firmentoilette betrete, nehme ich die Urinale überhaupt nicht mehr wahr, sondern gehe direkt in eine Kabine. Ziemlich spooky… Ich habe aber auch das Gefühl, dass die Einleitung dieser Hypnose für mich möglicherweise endlich die richtige ist. Die Konzentration auf die Atmung, das Fixieren eines Punktes und das rythmische Öffnen und Schließen der Augen scheinen mein Ding zu sein. Vielleicht klappt es ja irgendwann auch mit den anderen Hypnosen.
Danke Undine
Undine de Rivière –
Ach wie wunderbar – es freut mich immer sehr, wenn ich solch einen besonderen Schritt begleiten darf, vielen Dank!
Jochen (Verifizierter Besitzer) –
Hallo Undine,
die Hypnose hab ich das erste mal vor einem Monat gehört. Die Suggestionen waren sofort zu merken. Jetzt verschwende ich keinen Gedanken mehr ob ich im stehen pinkeln sollte. Als ich letztens Wandern war merkte ich erst richtig wie die Suggestionen mich im Griff haben.
Danke Undine
Ole (Verifizierter Besitzer) –
Hervorragende Erziehungshypnose!
Patrick (Verifizierter Besitzer) –
Ich gehe hier nicht auf die Hypnose als solches ein, sondern auf die Wirkung. Die «Stimme» erklärt uns ja, dass es egal ist, ob wir die Weisung aus Pflichterfüllung, aus Angst vor den möglichen Folgen oder «nur» der Suggestion folgen. So ist es natürlich, offen wie jeder Lauscher verpflichtet wird – Hauptsache der Prozess wird wie definiert eingehalten.
Ich persönlich kann nicht genau sagen, aus welchem Grund ich dem Prozess der Hypnose Folge leiste. Bestätigen kann ich aber, dass ich den Prozess so einhalte. Als ich das erste Mal in die Situation kam, war da schon ein Moment des Abwägens begleitet von einem leichten Zittern in den Beinen, schlussendlich obsiegte die Vorgabe. Mit der Zeit stellt sich die Frage auch nicht immer, wobei der Prozess nicht immer so «kinky» wie es tönt, denn er kann auch ziemlich nerven oder komplex werden.
Bsp. Männerrunde /Festwirtschaft – es fliesst Bier – mehr Bier – ganz viel Bier. Es bleibt nicht bei einem Toilettengang. Das Anstehen ist mühsam und gibt Erklärungsbedarf bei den Kollegen wieso «man» schon wieder so lange gebraucht hat oder wieso man zum x-ten Mal das Urinal links liegen lässt und die Türe hinter sich schliesst. Kopfkino darf angeworfen werden!
schoenes.wetter (Verifizierter Besitzer) –
Es ist schon eine ziemliche fiese Idee, einen geborenen Stehpinkler zum Sitzen zu bringen (Zwingen möchte ich nicht sagen, denn es ist kein Zwang, den ich fühle).
Spätestens nach dem dritten Hören spürte ich wie Wirkung: die Urinale auf der Firmentoilette schienen mir sinnlos, sie sind einfach nichts für mich.
Stattdessen steuere ich unwillkürlich die Kabine an, schliesse ab, setze mich hin und lass es laufen. Ein Gefühl der Demut oder Erregung stellt sich nur ganz leicht ein (leider).
Besonders kinky finde ich, dass ich nun mehr trinke, um -ihr ahnt es- mehr Pinkeln zu müssen.
Als neueste Entwicklung habe ich das Sitzpinkeln in der freien Natur für mich entdeckt: suche mir ein abgelegenes Plätzchen, ganz selbstverständlich lasse ich die Hose runter und hocke mich hin. Und das gibt mir so ein richtig schönes Gefühl der Fremdbestimmung.
Danke dafür liebe Undine
P.S. Manchmal wundere ich mich über mich selbst, wenn ich nach dem Toilettengang achtlos am Waschbecken vorbeigehe. Dann drehe ich wieder um und wasche mir selbstverständlich die Hände. Gehört sich einfach so.